14. Mai 2021
Das AGAPLESION EV. KLINIKUM SCHAUMBURG reagiert auf die regional und bundesweit sinkenden COVID-19-Infektionszahlen und ermöglicht mit einem neuen Besuchskonzept den Besuch von Angehörigen im Klinikum.
Ab Montag, 17.05.2021 gilt:
Ausnahmeregelungen für Besuche gelten wie bisher auch in (akuten) medizinischen Notsituationen und für Patientinnen und Patienten der Intensiv- sowie der Palliativstation. Auch für die Geburtshilfe gelten Sonderregelungen: So darf weiterhin eine Begleitperson zur Geburt mit ins Klinikum kommen – auch in ein Familienzimmer. Aufgrund der erhöhten Infektionsgefahr gilt auf der Infektionsstation nach wie vor ein vollständiges Besuchsverbot.
Patientinnen und Patienten, die zu einem ambulanten Sprechstundentermin ins Klinikum kommen, dürfen weiterhin nur aus zwingenden medizinischen oder sozialen Gründen eine Begleitperson zu ihrem Termin mitbringen. Auch jede Begleitperson wird registriert, ein negatives Testergebnis ist nicht notwendig.
Unverändert gilt im AGAPLESION EV. KLINIKUM SCHAUMBURG: Alle Personen, die das Gelände des Klinikums betreten, sind zum Tragen eines geeigneten Mund-Nasen-Schutzes, zur Einhaltung der Abstandsregeln und zur regelmäßigen Händedesinfektion verpflichtet. Außerdem dürfen Personen, die in den letzten 14 Tagen Kontakt zu einer mit dem Coronavirus infizierten Person hatten oder zum Besuchszeitpunkt Krankheitssymptome wie Fieber, Husten, Schnupfen, Halsschmerzen oder Atemnot verspüren, keine Besuche im Klinikum abstatten. Weiterhin ist auf eine strikte Einhaltung der Hust- und Niesetikette zu achten, auch Berührungen zwischen Patientinnen und Patienten und deren Vertrauensperson sind untersagt.
Das AGAPLESION EV. KLINIKUM SCHAUMBURG bittet die Bevölkerung weiterhin verantwortungsbewusst über die Notwendigkeit eines Besuchs im Sinne aller Patientinnen und Patienten, der Mitarbeitenden des Klinikum und des Selbstschutzes zu entscheiden. „Auch wir sind froh, dass die sinkenden Infektionszahlen es nun ermöglichen, schrittweise wieder Besuche von Angehörigen im Klinikum zuzulassen. Uns ist bewusst, wie wichtig der Kontakt zu Angehörigen in einer Krankheitssituation ist“, sagt Dr. Lutz Dammenhayn, Ärztlicher Direktor des Schaumburger Klinikums. Und ergänzt: „Es bleibt jedoch unverzichtbar wichtig, dass wir uns alle weiterhin nicht nur im Klinikum, sondern auch im privaten Umfeld an die geltenden Abstands- und Hygieneregelungen sowie an die Kontaktbeschränkungen halten. Gemeinsam mit dem Impffortschritt können wir so alle gemeinsam einen Beitrag zur nachhaltigen Bekämpfung der Corona-Pandemie leisten!“