(05724) 95 80 - 88 61 99
anaesthesie.kslthis is not part of the email@ NOSPAMagaplesion.de
Dr. med. Hubertus Finsterwalder
Chefarzt
In unserer Fachabteilung für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Spezielle Schmerzmedizin (kurz: "AINS") werden jährlich auf höchstem medizinischen Niveau ca. 10.000 Patient:innen versorgt. Viele Menschen sehen unseren Fachbereich als „Black Box“ der medizinischen Versorgung an. Gerne bringe ich im Folgenden Licht, Verständnis und Transparenz in den sehr umfassenden Bereich der anästhesiologischen Patient:innenversorgung und damit in unseren Gesamtauftrag.
An unserem großen Neubauklinikum in Vehlen lasse ich Ihnen mit meinen fachlich versierten Mitarbeiter:innen meine Expertise als Anästhesiologischer Facharzt, Intensivmediziner, Notfallmediziner und Spezieller Schmerztherapeut stets zu Gute kommen und Sie nicht nur sicher durch auch größere operative Engriffe steuern, sondern auch für Sie eine nach neuesten medizinischen Erkenntnissen und Leitlinien orientierte Intensivtherapie, sowie auch Schmerz- und Notfallmedizinische Versorgung sicherstellen. Die Notarztversorgung des Schaumburger Landes wird überwiegend von unserer Fachabteilung übernommen. Ich biete Ihnen außerdem über meine Schmerzambulanz die Versorgung als chronischer Schmerzpatient:in an.
Mein Ziel ist hierbei immer, die Sicherheit unserer Patient:innen im Auge zu bewahren und die medizinische Exzellenz bei der Versorgung in allen von uns betreuten Bereichen zu gewährleisten. Freundlichkeit, fachliche Kompetenz und Fürsorge steht bei uns im Hauptfokus.
Gerne stehen wir Ihnen bei Fragen zur Verfügung.
Ihr Dr. med. Hubertus Finsterwalder
Sprechstunde nach Vereinbarung im Ambulanten Zentrum:
Telefon: (05724) 95 80 - 28 50
ambulantes-zentrum.ksl@agaplesion.de
Privatsprechstunden bei Chefarzt Dr. Finsterwalder über das Sekretariat der Anästhesiologie:
Telefon: (05724) 95 80 - 61 05
anaesthesie.ksl@agaplesion.de
Dr. med. Hubertus Finsterwalder
Dr. med. Christoph Bünte
Daniel Haak
Michael Hormann
1. Weiterbildungsjahr
Ziel: Kenntnisse der hausinternen Logistik
Erwerb anästhesiologischer Grundkenntnisse
Teilnahme am Bereitschaftsdienst/Rufdienst der Klinik nach 6 Monaten.
Einfache Regionalanästhesien
Maßnahmen: Zuteilung zu einem Tutor (Fach- bzw. Oberarzt)
6 monatiger Einsatz in der Allgemeinchirurgie
6 monatiger Einsatz im unfallchirurgischen OP
Regionalanästhesie ax. Plexus
Sonographiegrundkurs Anästhesie (DEGUM)
Prämedikationsambulanz
Notarztausbildung, 80 h Kurs
2. Weiterbildungsjahr
Ziel: Teilnahme am Bereitschaftsdienst (siehe Voraussetzungen)
Vertiefung der anästhesiologischen Grundkenntnisse
Zentrale Blockaden
Maßnahmen: 6 monatiger Einsatz im Unfallchirurgischen OP
Thorakale PDK
6 monatiger Einsatz in der Allgemeinchirurgie
Vorbereitung Anästhesiezertifikat Ultraschall (DEGUM)
Prämedikationsambulanz
Notarztausbildung, 80 h Kurs
3. Weiterbildungsjahr
Ziel: Übernahme komplexer anästhesiologischer Fälle
Kinderanästhesien
Komplexe Regionalanästhesien sonographisch gesteuert
Intensivmedizin
Maßnahmen: 6 monatiger Einsatz im Bereich der ambulanten Chirurgie
Zahnheilkunde
Abschluss Zertifikat Ultraschall in der Anästhesie und Intensivmedizin
Sonographisch geführte ZVK etc. Anlagen
Einsatz in der Prämedikationsambulanz und ICU
Supervisionierte Notarzteinsätze
4. Weiterbildungsjahr
Ziel: Erlangung intensivmedizinischer und schmerztherapeutischer Kompetenz
Maßnahmen: 6-12 monatiger Einsatz auf der Intensivstation
5. Weiterbildungsjahr
Ziel: Vorbereitung auf die Facharztprüfung, Übernahme komplexer Aufgaben
Maßnahmen: Einsatz als „Springer“ in verschiedenen OP-Bereich
Hospitationen im Bereich der Neurochirurgie im Bathildiskrankenhaus Bad Pyrmont/ Minden JWK und Thoraxanästhesie an der Universitätsklinik Hannover (MHH) oder Bad Oeynhausen möglich
6. Rotationsplan
12 Monate: Spezielle anästhesiologische Intensivmedizin + 1 Jahr nach Erreichung der Facharztreife
Ziel: Erlangung der Kenntnisse für die spezielle anästhesiologische Intensivmedizin
Maßnahmen:
6 monatiger Einsatz nach der Facharzterlangung auf der interdiszipllinären Intensivstation Parent./Enterale/Ernährung
Selbstständige Durchführung von Organersatzverfahren (CVVHDF)
Postreanimationskühlung via invasiver Kathetertechnik (Thermogard)
Transfusionswesen; erweiterte Kenntnis
Erweitertes hämodynamisches Monitoring (z.B. Picco, PAK, CEVOX)
Ultraschallgesteuerte Katheteranlagen (SPBF, ZVK,ART,Dialysekath.)
Dilatationstracheostomien etc.