(05724) 95 80 - 88 52 99
pneumologie.kslthis is not part of the email@ NOSPAMagaplesion.de
Dr. med. Söhnke Theiß
Chefarzt
in den letzten Jahren hat sich die Pneumologie (auch Pulmologie oder Lungenheilkunde genannt) zu einem der großen Schwerpunkte in der Inneren Medizin entwickelt. Denn bei Erwachsenen zählen COPD, Lungenentzündung, Lungenkrebs, Asthma bronchiale und inzwischen auch die Schlafapnoe zu den sogenannten Volkskrankheiten.
In unserer Fachabteilung für Pneumologie werden Patient:innen mit einem sehr umfangreichen Spektrum von Lungenerkrankungen diagnostiziert und behandelt. Dieses umfasst auch Patient:innen mit COPD, Lungenemphysem und interstitiellen Lungenerkrankungen. Insbesondere klären wir auch spezielle Symptome, wie Husten, Ruhe- und Belastungsdyspnoe, Thoraxschmerzen und Hämoptysen, ab.
In unserer Fachabteilung können wir mit modernen endoskopischen Verfahren, Lungenfunktionsdiagnostik, Beatmungsmedizin und radiologischen Verfahren die endgültige Diagnose Ihrer Erkrankung stellen und dann gemeinsam mit Ihnen Ihr persönliches Behandlungskonzept erstellen. Mit den anderen Abteilungen kooperieren wir, um für Sie eine optimale Versorgung zu erreichen.
Wir möchten Sie auf diesen Seiten über unsere diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten informieren. Bitte stöbern Sie in unserem Angebot und sprechen Sie uns an. Gerne stehen wir Ihnen für weitere Informationen zur Verfügung.
Ihr Dr. med. Söhnke Theiß
Der Begriff Pneumologie kommt aus dem Griechischen und verbindet die Begriffe pneuma (= Luft) und logos (=Wort, Sinn, Lehre). Pneumologie ist also im engeren Sinne die „Lehre von der Luft“, das Wort pneuma steht aber auch für Atem, Hauch und Geist.
Früher sprach man gern von der Lungenheilkunde und hauptsächlich wurde die Krankheit Tuberkulose behandelt. Mittlerweile ist das Fach Pneumologie einer der großen Schwerpunkte in der Inneren Medizin, da bei Erwachsenen chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), Lungenentzündung, Lungenkrebs und auch die Schlafapnoe zu den so genannten Volkskrankheiten zählen.
Viele Eingriffe können ambulant erfolgen. Nach Drainagenanlagen oder komplizierten Punktionen müssen sie manchmal einige Tage in unserer Behandlung bleiben. Wir werden die Optionen vorher mit Ihnen besprechen.
Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist eine chronische, also lebenslange, dauerhafte, Bronchitis mit oder ohne Lungenemphysem. Mittlerweile leiden etwa drei bis fünf Millionen Deutsche an COPD. Wichtig ist, dass die COPD frühzeitig erkannt und behandelt wird, damit so wenig wie möglich Lungengewebe zerstört wird. Die typischen Krankheitszeichen der COPD sind:
Normalerweise werden Medikamente (z.B. zur Inhalation) eingesetzt, die die Beschwerden lindern und den Verlauf der Krankheit stoppen, bzw. verlangsamen. Bei Behandlung der COPD haben besonders nichtmedikamentöse Maßnahmen wie Lungensport und Rehabilitation einen hohen Stellenwert, aber auch die Vorbeugung wie Rauchstopp und Impfungen sind wichtig.
Bei einer Exazerbation, also einer plötzlich auftretenden deutlichen Verschlechterung, werden Sie in unserer Fachabteilung stationär aufgenommen. Exazerbationen treten gehäuft im Herbst und Winter auf und werden oft durch Infektionen mit Bakterien und/oder Viren ausgelöst. Dann wird bei uns gezielt die Ursache dieser Exazerbation behandelt: so bekommen Sie z.B. gegen den gelb-grün gefärbten und vermehrten Auswurf bei Atemwegsinfekten durch Bakterien ein Antibiotikum, zudem wird die Dosis der Medikamente, die die Atemwege erweitern, erhöht, eventuell bekommen Sie auch Kortison in Form von Tabletten oder Spritzen über einen vom behandelnden Arzt festgelegten Zeitraum.
Je nach Schweregrad der Exazerbation von wenigen Tagen bis zu einer Woche.
Der Begriff „Lungengerüsterkrankungen“ umfasst verschiedene, z. T. sehr seltene Erkrankungen, die das Lungengewebe inklusive der Lungenbläschen betreffen. Unter anderem zählen die die Sarkoidose (Morbus Boeck), die exogen-allergische Alveolitis (z. B. Farmerlunge oder Vogelhalterlunge) sowie die idiopathische Lungenfibrose zu diesen sogenannten Lungengerüsterkrankungen. Gemeinsam ist diesen Erkrankungen, dass sich durch sie das Lungengewebe verändert und in der Folge teilweise stark vernarbt. Die Erkrankung kann sich sowohl dramatisch schnell verschlimmern, als auch über die Jahre nur schleichend zunehmen.
Allgemeine Erschöpfung und Schwäche, Kurzatmigkeit besonders bei Belastung, zum Teil weißlich gefärbte Sekrete beim Abhusten und Reizhusten, dies alles sind typische Beschwerden einer Lungengerüsterkrankung.
Die Diagnose ist oft sehr schwierig und aufwändig, gleichzeitig aber Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie. Daher sind große Erfahrung und spezialisierte Untersuchungsmethoden immens wichtig – beides bietet Ihnen unsere pneumologische Abteilung gemeinsam mit den kooperierenden Abteilungen unseres Klinikums wie z.B. der Radiologie und der Pathologie an.
Durch spezielle Röntgenuntersuchungen, die Bronchoskopie mit Biopsien und weiteren Tests sowie umfangreiche Labordiagnostik können wir feststellen, welche Ursache bzw. Art der Lungengerüsterkrankung vorliegt - und dann für jeden einzelnen Patienten die für ihn bestmögliche Behandlung finden.
Manchmal ist zur Sicherung der Diagnose eine größere Biopsie erforderlich, diese kann zum Beispiel über eine Eissonde (Kryobiopsie) endoskopisch oder über die Thoraxchirurgie mit einer Schlüssellochoperation erfolgen.
Wurde die Ursache der Lungenveränderungen erkannt, kann diese fast immer behandelt werden. Dafür stehen verschiedenste Medikamente zur Verfügung: Zum Beispiel die modernen antifibrotischen Therapien, aber auch Therapien, die einer Chemotherapie ähnlich sind. Wir werden Ihnen die verschiedensten Möglichkeiten erläutern und gemeinsam einen Therapieplan entwickeln. Ggf. stimmen wir uns hierzu mit spezialisierten Zentren in Deutschland ab, mit denen wir kollegial kooperieren.
Bei dieser Krankheit sind die Lungenbläschen teilweise zerstört und überdehnt, so dass ihre Oberfläche verkleinert ist. Die Bronchien, die in diese Lungenbläschen münden, fallen dadurch zusammen – das Ausatmen ist dadurch stark erschwert. Außerdem kommt es zusätzlich zu einer immer stärker zunehmenden Überblähung der Lunge.
Typische Symptome sind Atemnot (zuerst nur bei Belastung, später sogar in Ruhe), Erschöpfbarkeit und im fortgeschrittenen Stadium Gewichtsabnahme.
Ein typisches äußeres Merkmal ist der so genannte „Fassthorax“: Der Brustkorb ist sehr kurz und breit, buchstäblich fassförmig und ist in seiner Beweglichkeit eingeschränkt.
Meist tritt ein Lungenemphysem in Kombination mit einer chronisch obstruktiven Bronchitis auf oder aber nach langjährigem Asthma oder nach einer schweren Lungenentzündung. Aber auch nach langjährigem unkontrollierten Asthma bronchiale oder nach einer schweren Lungenentzündung kann ein Lungenemphysem auftreten. Selten lösen starke Schadstoffbelastungen diese Krankheit aus.
Mit einer Lungenfunktionsprüfung, der sogenannten Bodyplethysmographie Spirometrie lässt sich das Ausmaß der Atemwegsverengung und der Schweregrad der Überblähung bestimmen. Wichtig ist bei dieser Messung ganz besonders der Wert der so genannten Einsekundenkapazität, das sogenannte FEV1 = forciertes expiratorisches Volumen in einer Sekunde.
Je stärker die Bronchien verengt sind, umso weniger Luft kann der Betroffene in einer Sekunde ausatmen. Um die Lungenoberfläche zu messen, müssen weitere Untersuchungen durchgeführt werden. Dazu gehört insbesondere die CO-Diffusionsmessung.
Bei bestimmten Patienten kann geprüft werden, ob eine Verkleinerung des Lungenemphysems chirurgisch oder endoskopisch sinnvoll sein könnte. Dazu muss zumindest eine Body-plethysmographie und ein CT-Thorax durchgeführt werden. Weitere Faktoren wie Blutgasanalyse und Raucherstatus spielen eine Rolle. Verschiedenste endoskopische Verfahren, wie Ventile, Spiralen oder auch Wasserdampf, stehen zur Verfügung. Durch ambulante Vorgespräche und Voruntersuchungen klären wir, ob ein Patient in Frage kommt und welche Verfahren für den jeweiligen Patienten das Richtige ist.
Sie bleiben zur Diagnostik nur wenige Tage bei uns in der Klinik. Bei akuter Verschlechterung oder auch zur Kontrolle des Sauerstoffes bleiben Sie etwa ein bis zwei Tage bei uns. Sollte z.B. eine endoskopische Lungenvolumenreduktion erfolgen, dann müssen Sie ca. 5 Tage für den stationären Aufenthalt einplanen.
Das Wort Asthma kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Beklemmung“. Asthma tritt anfallsartig auf und ist eine entzündliche und chronische Erkrankung der Atemwege. In Deutschland sind rund 8 Millionen Kinder und Erwachsene an Asthma erkrankt. Über 6% aller Erwachsenen – allerdings mehr Frauen als Männer – leiden darunter; während bei Kindern Asthma überwiegend allergisch bedingt ist, tritt bei Erwachsenen (vor allem in der zweiten Lebenshälfte) häufig eine nicht-allergische Form auf, und zwar bei 30-50% der erwachsenen Asthmatiker. Typische asthmatische Beschwerden sind:
Alle diese Symptome treten oft nachts und/oder am frühen Morgen auf.
Bei Verdacht auf Asthma werden wir herausfinden, ob Sie wirklich daran leiden oder ob eine andere Erkrankung hinter Ihren Beschwerden steckt. Dazu gehört eine gründliche Anamnese (Befragung über Ihre früheren Krankheiten, das Auftreten von Krankheiten in der Familie und zu Ihrer Lebensgeschichte) und eine allgemeine körperliche Untersuchung.
Auch eine Lungenfunktionsprüfung, eine Peak-Flow-Messung und Spirometrie einschließlich eines Bronchospasmolysetest und bronchialer Provokation werden durchgeführt. Außerdem prüfen wir, ob bei Ihnen eine Allergie vorliegt. Weitere Methoden, wie z.B. Röntgen, Blutgasanalyse, können uns helfen, eindeutig festzustellen, ob Sie tatsächlich an Asthma leiden.
Eigentlich bleiben Sie nicht bei uns in der Klinik. Denn eine gute Asthmabehandlung ruht auf vier Säulen, die Sie Zuhause umsetzen können:
Eine akute oder chronische Verengung der Lungenstrombahn durch einen Thrombus oder viele Blutgerinnsel. Oft durch eine Thrombose der Beinvenen, z.B. nach Flugreise oder Busfahrt. Dadurch wird der Gasaustausch gestört. Es können Luftnot und Bluthusten durch den Infarkt der Lunge entstehen. Auch komplizierende Lungenentzündungen können entstehen und müssen durch den Lungenfacharzt behandelt werden.
Ultraschall der Beinvenen und der Lunge, sowie CT der Lungengefäße, ggf. Szintigraphie. Nur selten Katheterdarstellung der Lungengefäße
Medikamente zur Verhinderung von Blutgerinnsel, sogenanne NOAKs oder z.B. Marcumar
Wenige Tage nach Beschwerdefreiheit.
Die Pneumologie befasst sich nicht nur mit dem Lungenkrebs, sondern auch mit anderen Tumoren des Brustkorbes. Z.B. werden häufig Veränderungen des Rippenfells bei Kontakt zu Asbest, aber auch Veränderungen der Lymphknoten im Brustkorb durch den Pneumolgen untersucht. Zur schnellen und verlässlichen Diagnostik kooperiert die Abteilung nicht nur mit den Fachabteilungen und Instituten unseres Klinikums, sondern ist auch offizieller Kooperationspartner des Lungenkrebszentrums Klinikum Lippe. Darüber hinaus findet sich eine enge Verzahnung mit den niedergelassenen Kolleg:innen, hier insbesondere der Strahlentherapie und Onkologie, um eine schnelle und hochqualitative Therapie zu gewährleisten.
Unsere Klinik hält alle Untersuchungstechniken vor, welche für eine schnelle und effiziente Diagnose wichtig sind. Das Vorgehen wird möglichs schonend und risikoarm gewählt. Besonderes Gewicht kommt hierbei der Bronchoskopie und den sonographischen Untersuchungen zu.
Alle Fälle werden in der spezialisierten Tumorkonferenz des Lungenkrebszentrums besprochen. Ist eine OP möglich kann diese in der dortigen Thoraxchirurgie zeitnah auf höchstem Niveau erfolgen. Basiert die Therapie zunächst oder dauerhaft auf Strahlentherapie und Chemotherapie nutzen wir die Expertise der niedergelassenen Kolleg:innen der Region.
Die Untersuchungen dauern jeweils nur einige Minuten, dennoch müssen Sie einige Tage Aufenthalt einrechnen. Je nach Erkrankung müssen umfangreiche Untersuchungen durchgeführt werden, um eine genaue Ausdehnung der Erkrankung zu bestimmen, damit die richtige individuelle Therapie geplant werden kann.
Endoskopisch einsehbar ist in der Pneumologie der Brustraum - dann spricht man von einer Thorakoskopie -, das vordere Mediastinum (= das ist der Raum zwischen den beiden Lungenflügeln) und die großen Atemwege, wie z.B. Luftröhre, Bronchien und Lunge; aber auch die Bronchien (dann spricht man von einer Bronchoskopie).
Die Bronchoskopie ist eine der wichtigsten Untersuchungsmethoden in der Pneumologie und findet unter lokaler Betäubung oder Vollnarkose statt oder aber sie wird über den Beatmungsschlauch am beatmeten Patienten auf der Intensivstation durchgeführt. In einem schmerzfreien Verfahren werden die Atemwege mit kleinen biegsamen Endoskopen „gespiegelt“ und beurteilt. Bei den meisten endoskopischen Untersuchungen mit lokaler Betäubung wird dem untersuchten Patienten vorher zusätzlich ein Beruhigungsmittel gegeben.
Die therapeutische Bronchoskopie wird zur Beseitigung von Atemnot oder anderer bedrohlicher wie Symptome wie z.B. Bluthusten eingesetzt, vor allem wenn sie zusammen mit zentral wachsenden Tumoren der Lunge bzw. der Atemwege auftreten, häufig in Vollnarkose unter Verwendung des starren Bronchoskops. Insbesondere Fremdkörper, die angeatmet wurden, z.B. Zahnkronen, können nur so geborgen werden.
Der Eingriff dauert meist nur eine halbe Stunde und Sie können am nächsten Tag nach Hause, falls nicht weitere Untersuchungen erfolgen müssen.
Die Ultraschalldiagnostik hat in den letzten 10 Jahren enorme Fortschritte gemacht. In der Lungenheilkunde ermöglicht der Ultraschall z.B. die Beurteilung der Lungenstruktur, der Zwerchfellbeweglichkeit und die Diagnostik von Rippenfellergüssen. Sollten Probeentnahmen von Gewebe oder Rippenfellerguss notwendig sein, dient der Ultraschall zur genauen Lokalisation der besten und gefahrlosesten Punktionsstelle.
Die Thorakoskopie erfolgt meist in örtlicher Betäubung und tiefen Schlaf, häufig überwacht durch einen Narkosarzt. Man kann in dieser Untersuchung Lungen-und Rippenfell untersuchen. Die therapeutische Thorakoskopie kommt beim malignen Pleuraerguss zum Einsatz, indem Talkumpuder unter direkter Sicht auf dem Rippfell verteilt wird.
Der Eingriff selbst dauert etwa 30min. Je nachdem wie schnell die Drainage entfernt werden kann, bleiben Sie nur einige Tage bei uns in der Klinik.
Die Untersuchung der Atmung, des Gasaustausches, des Sauerstoffgehaltes, der Herzfunktion, der inneren Organe und des Blutdruckes im Lungenkreislauf sind oft notwendig, um die weiteren therapeutischen Schritte planen zu können. Ihre körperliche Leistungsfähigkeit lässt sich mit Hilfe der Spiroergometrie genau bestimmen. In Kooperation mit unserer Fachabteilung Kardiologie werden Rechtsherzkatheteruntersuchungen zur Diagnostik der Lungendurchblutung des kleines Kreislaufes und des rechten Herzens durchgeführt. Insbesondere ist diese Methode zur Diagnostik der pulmonalen Hypertonie notwendig.
Die Messungen erlauben Abschätzungen der Lungenvolumina und Flüsse. Die Wirkung von Medikamenten können getestet werden und die Neigung der Bronchien zur Verengung durch eine Provokation.
Diese Untersuchungen können ambulant erfolgen oder im Rahmen des Aufenthaltes in unserer Klinik. Bei der sogenannten Provokation sollten Sie noch einige Stunden in unserer Klinik bleiben, was wir ausführlich mit Ihnen besprechen werden.
Die Sonographie oder auch Ultraschalluntersuchung ist eine Standarduntersuchung der Lungenheilkunde. Rippenfellergüsse, Lungenveränderungen und Lymphknoten könne ohne Strahlenbelastung dargestellt werden. Zur Diagnostik oder Therapie können Punktionen und Drainagen erfolgen.
Akute und chronische Krankheiten können die Atmung so stark beeinträchtigen, dass diese maschinell unterstützt werden muss. Wir bieten Ihnen eine maximale Versorgung im Bereich der lungenspezifischen Intensivmedizin und der Beatmungsmedizin. Unser Ziel ist, schwerkranke Menschen zurück ins Leben zu führen, die intensivmedizinische Behandlung Stück für Stück zu reduzieren und ein Leben zu Hause mit bestmöglicher Lebensqualität zu ermöglichen. Neben der internistischen Basisversorgung verfügen wir auch über besondere Expertise in der lungen- und atemwegsspezifischen Intensivmedizin; z.B. spezifische Behandlung schwerer Lungenerkrankungen und Erkrankungen der Atemwege, sowie des Atmungsapparates.
Invasive und nicht invasive Beatmungsverfahren werden bei uns routiniert eingesetzt. Sowohl die Kontrolle als auch der Beginn einer Heimbeatmung erfolgen ebenso in unserer Abteilung wie die Entwöhnung von der Beatmung. Die Organisation der Versorgung von schwerkranken Patienten zu Hause oder in speziellen Pflegeeinrichtungen gehört zur unserer Routine.
Chefarzt Dr. Söhnke Theiß
Montag ab 14:30 Uhr (zur Anlage des Gerätes)
Dienstag ab 9:00 Uhr (zur Abnahme des Gerätes)
Die Terminvereinbarung erfolgt über unser Ambulantes Zentrum.
Dr. med. Söhnke Theiß
Maria Rein-Mendoza